
Autonomous Data Management.
Vorhersehbare Kosten über längere Zeiträume,
keine Überraschungen.


Ihr Unternehmen hat Schwierigkeiten, das ständig steigende Datenvolumen aus unterschiedlichen Quellen in mehreren Speichersilos zu verwalten?
StrongLink ist die ultimative Softwarelösung, mit der Sie Ihre Daten in Speicherumgebungen von mehreren Anbietern verwalten können. Dabei werden fortschrittliche metadatengesteuerte Technologien eingesetzt, um ein intelligentes Datenmanagement für lokale, Netzwerk-, Band- und Cloud-Speicher zu ermöglichen.
Was macht StrongLink so besonders?
Data Centric:
StrongLink aggregiert mit seinen Autonomous Engines mehrere Metadatentypen, um plattformübergreifende Workflows zu automatisieren.
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Metadatengesteuerte Richtlinien
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Intelligente Regeln
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Datenvisualisierung und globale Abfrage
Storage Aware:
StrongLink “versteht” die Speichersysteme, verbindet ansonsten inkompatible und herstellerspezifische Speichersilos.
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Plattformübergreifender Data Mover
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Multi-Vendor, Multi-Protocol
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Globaler Namespace

Anwendungsfall:
Aktives Archiv (Cloud und Tape)
Problem
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80% der Daten im Primärspeicher werden selten genutzt (kalte Daten).
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Es ist für Speicheradministratoren nicht einfach zu bestimmen, welche Dateien archiviert werden sollen, ob die Daten inaktiv sind oder ob die Daten schnell benötigt werden.
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HSM Systeme, die auf Stubs, Symlinks oder Agenten basieren, sind teuer und in einer heterogenen Umgebung nicht einfach zu verwenden.
Auswirkung
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Kalte Daten bleiben auf teurem Speicher
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Überdimensionierung des Primärspeichers
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Langsamerer Datenzugriff aufgrund von Daten-Rehydratation
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Erhöht RTO und die Komplexität für den Datenschutz
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Überproportionale Komplexität bei Tech Refresh
Lösungen
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Durch die metadatengesteuerte Speicheroptimierung werden kalte Daten intelligent ausgelagert.
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Reduzieren Sie die Speicherkosten um über 80%, indem Sie Speicher, DR und Backup reduzieren.
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Erfüllen Sie SLA & QoS mit direktem Dateizugriff, ohne Daten-Rehydratation.
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Einfache Integration und Optimierung von Cloud / Tape mit Zero RTO.
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Überprüfung, Audits und Data Insights von StrongLink gewährleisten Sichtbarkeit und Datenauthentizität.

Exabyte-Datenmanagement-Projekt beim Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ)
Das neue Hierarchische Speichermanagement System (HSM) mit StrongLink erlaubt dem Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) zukünftig die Speicherung und Verwaltung eines Datenvolumens im Bereich von Exabytes. Die jährliche Speicherrate beträgt bis zu 120 PB. Mit der Installation wurden 150 PB Bestandsdaten innerhalb von nur einer Woche von dem alten in das neue HSM-System migriert. Das neue System verwendet zukunftssichere, offene Standards wie S3 und LTFS und bildet die bestehende Umgebung eins zu eins ab.
ANFORDERUNG DES DKRZ
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Einfache Suchfunktion über mehrere Medientypen und Datenquellen
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Simples Management von wachsenden Datenmengen
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Neues moderneres Dateiformat für effizienteres speichern und archivieren
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Schnelle Migration mit wenig Down-Time
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Flexibler Wechsel zwischen HPC und Tape
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Die Integrität der Daten muss sichergestellt sein
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Übernahme der HPSS Dateien
LÖSUNG
Die Intelligenz der neuen Plattform basiert auf der leistungsstarken metadatengesteuerten Workflow-Engine StrongLink in Verbindung mit den OceanStor-Systemen von Huawei.
StrongLink wird in einer Scale-Out-Architektur bereitgestellt. Das konzipierte Speichermanagement-system wird 120 PB pro Jahr zwischen dem HPC-Speicher und dem neuen HSM-System transferieren. Zu diesem Zweck virtualisiert StrongLink den 1 PB großen Hochleistungscache und die insgesamt 9 Bandarchive.
Die Konvertierung der 150 PB Bestandsdaten auf das neue LTFS-Format erfolgt automatisch parallel zum Lesen und Schreiben neuer Daten und transparent für die Nutzerinnen und Nutzer.
Die Parallelisierung erstreckt sich über cirka 90 Bandlaufwerke in 9 Bandarchiven, welche zusammen mehr als 79.000 Medienstellplätze zur Verfügung stellen...



